"Waschenbacher Perlenkette" , Wanderung am 13. Oktober 2024


 

 

Der Wettergott meinte es gut am Sonntag mit unserer Wandergruppe vom OWK Groß-Bieberau. Um 9.30 Uhr starteten 28 Wanderinnen und Wanderer in Fahrgemeinschaften zu dem Startpunkt am Wanderparkplatz kurz vor Frankenhausen. Dort stießen 2 Mitwanderinnen zu der Gruppe.

 

 


Gemeinsam ging es durch Frankenhausen, weiter durch ein Wiesental, welches sich zu einer Anhöhe über dem Modautaler Ortsteil Neutsch hinaufzieht. Der erste herrliche Ausblick auf Neutsch, Richtung Neunkirchen - mit Kirche und Radarturm - belohnte die Gruppe. An der Bushaltestelle in Neutsch eine erste kleine Rast.An einem kleinen Biotop und am Lebensturm vorbei geht die Wanderung aufwärts zur „Hohen Strasse“ auf der Neutscher Höhe. Auch von hier bot sich ein toller Rundblick zu Spessart, über die Höhen des Gersprenztals bis zur Skyline von Frankfurt. 



Kurze Zeit später folgt die Streittannenhütte, wo eine Rast, mit kleiner Stärkung, eingelegt wurde.

Am Waldrand entlang wird das große Wildgehege passiert und nach einer kurzen Strecke durch den Wald wird das Steinbruchgelände von Nieder-Beerbach erreicht. Ein Tiefblick in das Steinbruchgelände beeindruckte die Wanderer.

 

Der nächste Steinbruch folgte: der Waschenbacher Steinbruch, der ebenso imposant ist.

Von nun an ging es abwärts nach Waschenbach zum Dorfgasthof Krone.

 



Nach der stärkenden Mittagspause geht die Wanderung weiter durch Waschenbach und am Ortsende beginnt ein weiteres Wiesental, welches abgeschlossenen durch die bewaldeten Höhen, absolute Ruhe bietet. Immer leicht bergauf wird erneut die „Hohe Strasse“ bei Frankenhausen erreicht. Von dem neu angelegten Rastplatz nochmals ein Blick auf die Frankfurter Skyline. Über einen Feldweg und einen befestigten Weg erreicht die Gruppe wieder den Ausgangspunkt der Wanderung.



Nach der Mittagsrast hatte unsere erste Vorsitzende Renate Lokay sich bereits im Namen der Wanderinnen und Wanderer für die schöne Wanderstrecke bei den Wanderführern Bärbel und Karl-Heinz Heyd sowie Brigitte und Reiner Hütter bedankt.

 

Text:    Reiner und Brigitte Hütter 

Bilder: Bärbel Heyd, Georg Krell, Bernd Richter